Museen und Ausgrabungen im Cilento

in alpherbetischer Reihenfolge

Paestum agropoli Santa Maria Castellabate castellabate San Marco acciaroli pioppi Paestum

 

 

Acciaroli

Amaro Penna

Likörfabrik und Museum

Geschichte und Tradition des cilentanischen Likörs wird im Museum "Amaro Penna" in Sassano vorgestellt. Die Ausstellungsräume beherbergen antike Utensilien, und Kräuter. Zu dem Museum gehört zudem die größte Likörfabrik im Nationalpark Cilento. Hier wird nach altem Rezept Limoncello & Co hergestellt und abgefüllt.

Über das Likörmuseum
Ausgrabungen Paestum

Ausgrabungen in Paestum

Tempel in Paestum

Die bekannteste Kulturstätte im Cilento sind die griechischen Tempel aus dem 4. Jahrhundert in Paestum. Jedes Jahr ziehen die beeindruckenden Ausgrabungen etliche Besucher in den Nationalpark. Neben den 3 mächtigen Tempeln, die bereits von weitem über die Landschaft dominieren, ist in dem großen Ausgrabungsgelände das Kolosseum, ein Amphitheater, das Gymnasium, römische Straßen, Reste der Wohnhäuser und vieles mehr zu bestaunen. Zu den Ausgrabungen von Paestum gehört das archäologische Museum.

mehr über die Tempel von Paestum
Padula

Certosa San Lorenzo in Padula

Der mächtige Barocktempel im Nationalpark Cilento

Die riesige Klosteranlage "Certosa di San Lorenzo" in Padula ist eines der bekanntesten Sehenswürdigkeiten im Cilento-Nationalpark. Wer ein einfaches Konvent erwartet, hat sich getäuscht. Das Kloster im barocken Still gleicht einem pompösen Palast. In der Certosa San Lorenzo befindet sich das archäologische Museum, in welchen Fundstücke aus Gräbern der alten Griechen und Römer ausgestellt werden. Der Eintritt ist im Ticket für die Klosteranlage enthalten.

Sehenswertes in Padula
Padula Petrosino Museum

Petrosinomuseum Padula

Die Geschichte eines Detektivs

In der Altstadt von Padula befindet sich das Geburtshaus des Joe Petrosino, dem berühmtesten Einwohner von Padula. Der NYPD Polizist kämpfte gegen die Mafia. Sein spektakuläres Leben und sein tragischer Tod werden hier im Haus seiner Kindheit ausgestellt. Stolz begleitet Sie das Personal in Uniform und berichtet bildlich über die Geschichte des Helden von Padula.

alle Informationen zu dem Petrosino Geburtshaus und Museum von Padula
Pioppi Meeresmuseum

Pioppi - Meeresmuseum

Fischfang und Meeresbewohner im Cilento

In dem prächtigen Gebäude am Strand aus dem 17. Jahrhundert, das an ein kleines Schloss erinnert befindet sich das Meeresmuseum von Pioppi. Auf 2 Etagen werden hier in Aquarien die Meeresbewohner aus dem cilentanischen Mittelmeer vorgestellt. Zu dem erfährt der Besucher über den traditionellen Fischfang.

über Pioppi und das Meeresmuseum
Casalvelino

Roccagloriosa

Zona Archeologica

In den Ausgrabungen von Roccagloriosa findet man die Überreste der alten lukanischen Stadt "Leo". Viel ist leider von der einst mächtigen Stadt nicht übriggeblieben. Im archäologischen Bereich kann man dennoch die über 1 km lange alte Stadtmauer und einige Grabkammern bewundern. Ansonsten lohnt sich ein Spaziergang durch das Gebiet.

mehr über Roccagloriosa
Rosigno Vecchia

Roscigno Vecchia Freilichtmuseum mit Heimatmuseum

Das Leben und die Arbeit im Cilento von vor 100 Jahren

Die Geisterstadt "Roscigno Vecchia" wurde Anfang des 20. Jahrhunderts von seinen Bewohnern aus Angst vor Überschwemmungen verlassen. Heute ist dieser magische Ort ein beliebtes Ausflugsziel. Das Freilichtmuseum lehrt über das Leben im Hinterland Cilento von vor über 100 Jahren. Inzwischen steht Roscigno Vecchia unter Denkmalschutz und ist Teil des UNESCO. Der Einzige Einwohner, Giuseppe Spagnulo leitet das Freilichtmuseum und das dazugehörige Heimatmuseum, in dem die landwirtschaftliche Arbeit ausgestellt wird.

mehr über Roscigno Vecchia und das Museum
San Severino di Centola

Sanseverino di Centola

Das Freilichtmuseum an der Mingardoschlucht

Auf einer Felsspitze kronen die Reste einer alten Burg, darunter erstreckt sich San Severino di Centola, ein komplett verlassenes Dorf im südlichen Cilento nah Palinuro. Es ist zu einem beliebten Ausflugsziel im Nationalpark geworden. Zu bewundern sind halb zerfallende Häuser und 2 Kirchen, die an eine vergangene Zeit erinnern. Im 12. Jahrhundert wurde San Severino von den Lombarden erbaut. Durch seine strategisch perfekte Position konnte man das ganze Mingardotal überblicken und den Feind früh erkennen. Aus Gründen der Modernisierung lebt seit über 50 Jahren niemand mehr dort. Der Besucher genießt ein ganz besonderes mystisches Flair. Zu dem bietet die Geisterstadt einen phantastischen Ausblick. In den Sommermonaten werden die Ruinen farbig beleuchtet.

mehr über San Severino di Centola
Porta Rosa velia

Velia-Elia Ascea

Die Philosophenstadt

Die wichtigste Ausgrabungsstätte im Cilento ist die griechische Hafenstadt Elia, die später von den Römern in Velia umbenannt wurde. Vor mehr als 2500 Jahren lag hier die bekannteste Philosophenschule Italiens. Heute verschmelzen die Ruinen des alten Amphitheaters, der Therme und Tempel mit der Schönheit der Natur. Über der Stadt prunkt der mächtige Wachturm aus alten Zeiten. Das Wahrzeichen ist ein Wunder der Architektur. Die "Porta Rosa" ist einer der ersten Rundbögen in der Geschichte. Zudem wurde diese Wölbung ohne Mörtel gefertigt.

mehr Informationen über Velia